Bauchdeckenplastik

 

BauchdeckenplastikEin größerer Gewichtsverlust oder auch Schwangerschaften können dazu führen, dass die Haut übermäßig gedehnt wird, ihre Flexibilität verliert, erschlafft oder zu hängen beginnt. Auch mit zunehmendem Alter verliert die Haut ihre Spannkraft, und zudem geht die übermäßige Dehnung der Haut mit der Ablagerung von Fettüberschüssen am Bauch einher.
 
Wesentlicher Bestandteil einer Plastischen Bauchoperation (Bauchdeckenplastik) ist die Entfernung der überschüssigen Hautpartien und des Fettüberschusses, falls nötig ergänzt durch die Rekonstruktion der bereits mangelhaften Bauchmuskulatur. Oft müssen die operativen Entfernungen dabei durch eine Fettabsaugung ergänzt werden. Als Ergebnis der Operation wird die verbleibende Haut gestrafft und die Form des Bauches als Folge der Entfernung des Fettüberschusses und der Rekonstruktion der Bauchmuskulatur bedeutend verbessert.
 
Eine Bauchdeckenplastik wird unter Vollnarkose durchgeführt. Die Entfernung des Nahtmaterials erfolgt 2-3 Wochen nach dem Eingriff. Physische Anstrengungen, schwere physische Arbeit und Sport sind danach noch weitere 4 Wochen nicht erlaubt, bei einer gleichzeitigen Straffung der Bauchmuskulatur sogar bis zu 6-10 Wochen.

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